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   BFH, 24.07.1964 - III 129/62 U   

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https://dejure.org/1964,1822
BFH, 24.07.1964 - III 129/62 U (https://dejure.org/1964,1822)
BFH, Entscheidung vom 24.07.1964 - III 129/62 U (https://dejure.org/1964,1822)
BFH, Entscheidung vom 24. Juli 1964 - III 129/62 U (https://dejure.org/1964,1822)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß der Zusammenveranlagung von Ehegatten bei der Hauptveranlagung zur Vermögensteuer gegen das Grundgesetz (GG)

  • Wolters Kluwer

    Vereinbarkeit des § 5 Abs. 2 VStG 1961 mit Art. 3 Abs. 1 GG - Zusammenveranlagung zur Vermögensteuer - Gesamtvermögen von Eheleuten als Bemessungsgrundlage für die Vermögensteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 80, 350
  • BStBl III 1964, 598
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 24.07.1964 - III 129/62 U
    Die Einführung des genannten Wahlrechts für die Einkommensteuer geht auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (BVerfGE 6 S. 55, BStBl 1957 I S. 193) zurück, durch die § 26 EStG in der Fassung vom 17. Januar 1952 - EStG 1951 - (BGBl I S. 33) für nichtig erklärt worden ist.

    Wenn in bestimmten Fällen - wie bei Anwendung der hier angegriffenen Vorschrift des § 5 Abs. 2 Satz 2 VStG - ein ausnahmsweise mit der Einzelveranlagung verbundener Vorteil nicht auch den zusammen veranlagten Ehegatten zugute kommt, so handelt es sich hierbei um eine unbeabsichtigte Nebenfolge, die nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 4/54 vom 17. Januar 1957 (BVerfGE 6 S. 55 [77]) mit Art. 6 Abs. 1 GG nicht unvereinbar ist.

  • BVerfG, 21.02.1961 - 1 BvL 29/57

    Ehegattenfreibetrag

    Auszug aus BFH, 24.07.1964 - III 129/62 U
    Daß die Saldierung der Vor- und Nachteile der Auswirkungen einer Vorschrift auf eine bestimmte Personengruppe zur Verneinung einer Beschwer der Ehe im Sinne des Art. 6 Abs. 1 GG führen kann, ist auch die Auffassung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Entscheidung 1 BvL 29/57, 20/60 vom 21. Februar 1961, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE - Bd. 12 S. 151 [167, 168]).
  • BFH, 03.04.1964 - III 287/60 U

    Zusammenveranlagung von Ehegatten bei der Hauptveranlagung zur Vermögensteuer

    Auszug aus BFH, 24.07.1964 - III 129/62 U
    Im Urteil III 287/60 U vom 3. April 1964 (BStBl 1964 III S. 414) hat der erkennende Senat festgestellt, daß die Zusammenveranlagung von Ehegatten auf den 1. Januar 1957 gemäß § 11 Abs. 1 VStG nicht gegen das GG verstößt.
  • BFH, 01.12.1967 - III 19/65

    Bundesfinanzhof - Revisionsinstanz - Schätzung - Auslandsverbindlichkeiten -

    Der Senat hat bereits in den Urteilen III 287/60 U vom 3. April 1964 (a. a. O.) und III 129/62 U vom 24. Juli 1964 (BFH 80, 350, BStBl III 1964, 598) entschieden, daß die Zusammenveranlagung von Ehegatten gemäß § 11 Abs. 1 VStG nicht gegen das GG verstößt.
  • BFH, 01.12.1967 - III 164/65

    Zusammenveranlagung - Haushaltsvorstand - Freibeträge - Freigrenzen

    Der Senat hat in den beiden Urteilen III 287/60 U vom 3. April 1964 (BFH 79, 502, BStBl III 1964, 414) und III 129/62 U vom 24. Juli 1964 (BFH 80, 350, BStBl III 1964, 598) entschieden, daß die Zusammenveranlagung von Ehegatten bei den Hauptveranlagungen 1957 und 1960 nicht gegen das GG verstößt.
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